Erstmalig gab es einen gemeinsamen Umzug, unter der Beteiligung aller Efferener Vereine sowie unzähliger Efferener, die generationsübergreifend der Einladung gefolgt waren.
Ein Fackelzug mit weit über 200 Teilnehmer zog vom Lindenhof, durch Efferen bis zum Kirchplatz der katholischen Kirche St. Mariä Geburt. Musikalisch begleitet wurde der Fackelzug durch das Musikcorps Rheingold Efferen e.V.. Auf dem Kirchvorplatz wurde der Nubbel standesgemäß unter dem Geheule der Zuschauer verbrannt.
Zuvor gab es eine Dankesrede von Ortsvorsteher Thomas Blank und vom Vorsitzenden der Ortsgemeinschaft Efferen, Jakob Flock. Anschließend wurde der Nubbel als Schuldiger, durch die Kommandanten der 1. EKG, Thomas Urmann, und der Hürther Husaren, Fabian Waschipki, überführt! Ein “Dankeschön” gab es unter Tränen von Prinzessin Sabrina I., mit der Nubbelverbrennung geht nicht nur für sie eine tolle Session zu Ende, sondern für ganz Efferen. Einfach superschön, so kann es weitergehen im Efferener Karneval. Einen Segen und ein Aschenkreuz gab es direkt von “Pastor” Michael Eßer dazu!
Ein letztes Mal für diese Session – 3 x Efferen Alaaf und nicht zu vergessen, am Aschermittwoch ist alles vorbei…
Danke an dieser Stelle besonders an Jonas Pütz für die gute Organisation!